Katzen sind meist selbstbewusste und charakterstarke Wesen, das ist soweit nichts Neues. Doch manche Verhaltensweisen einer Katze können sehr unangenehm sein. Dazu gehört zum Beispiel, wenn Katzen auf Klamotten oder allgemein irgendwo in die Wohnung urinieren.
Auch mein Bruder hatte dieses Problem, als eine seiner ältesten Katzen ständig auf die Kleidung seiner Freundin urinierte (dabei sei angemerkt, dass die Freundin die Katze in die Beziehung mit hineinbrachte).
Vielleicht hast auch du dieses Problem und fragst dich, warum deine Katze ständig auf deine oder andere Klamotten pinkelt? Wir haben das „Geheimnis“ gelüftet und stellen dir 12 Gründe vor, warum vielleicht auch deine Katze plötzlich auf Kleidungsstücke uriniert.
Ursachenforschung
Wenn Deine Katze also nun außerhalb ihres Katzenklos uriniert, musst Du auf Ursachenforschung gehen. Ich werde Dir im nächsten Abschnitt Ursachen zeigen, die eine Katze dazu bringen kann auf Deine Kleidung zu pinkeln, anstatt ins Katzenklo.
Versuche hierbei alles sehr aufmerksam zu lesen und die Perspektive einer Katze einzunehmen. Wichtig ist hierbei die Frage, seit wann dieses Problem auftritt. Allein der Zeitpunkt kann Dir schon viel verraten.
Ist Deine Katze zum Beispiel 8 Jahre alt und hat dieses Verhalten erst seit 2 Monaten, liegt es nahe, dass sie entweder krank ist oder aber in den letzten zwei Monaten gab es irgendwelche Veränderungen. Bist Du zum Beispiel vor kurzer Zeit erst umgezogen, kann es damit zusammenhängen.
Dieses Beispiel ist natürlich sehr plump und einfach. Darauf wärst Du auch ohne diesen Artikel gekommen. Mir ist nur wichtig zu zeigen, dass Veränderungen und sind sie noch so klein, eine große Auswirkung auf das Verhalten einer Katze haben können.
Mögen Katzen Musik?
In diesem Artikel gehen wir der Frage auf dem Grund, ob Katzen Musik mögen und wenn ja, welche.
1. Gesundheitliche Probleme
Als allererstes müssen immer gesundheitliche Probleme ausgeschlossen werden. Katzen können nicht reden. Die einzige Möglichkeit Dir zu zeigen, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmt ist, dass sie Sachen machen die Deine Aufmerksamkeit erregen. Außerhalb des Katzenklos zu urinieren erregt definitiv Deine Aufmerksamkeit ;o)
Bevor Du also die anderen Punkte durchgehst und schaust, was der Grund für dieses auffällige Verhalten sein kann, gehe erst einmal zum Tierarzt und lasse sie dort durchchecken. Wichtig ist hier, dass Dein Tierarzt sie nicht nur palpiert, sondern auch eine Urin-und Stuhlprobe machen lässt. Nur so kann er wirklich erkennen, ob es im Blutbild oder im Stuhl irgendwelche Auffälligkeiten, wie zum Beispiel Entzündungswerte, erhöhte Zuckerwerte o.Ä. gibt.
Die folgenden Punkte solltest Du erst in Betracht ziehen, nachdem Deine Katze von einem Tierarzt durchgecheckt wurde.
2. Katze hat Stress
Die Frage die Du Dir stellen solltest ist immer, seit wann dieses Problem auftritt. Nur so kannst Du eine richtige Ursachenforschung betreiben und den möglichen Auslöser für dieses Verhalten finden.
Hast Du zum Beispiel zwei Katzen und hat sich das Verhältnis zwischen ihnen vielleicht verschlechtert? Manchmal kann es aus unbekannten Gründen dazu kommen, dass zwei Katzen sich plötzlich nicht mehr so gut vertragen wie vorher. Es kann sogar soweit kommen, dass eine Katze immer gemobbt wird. Das bedeutet natürlich puren Stress für die gemobbte Katze.
Auch das kann ein Grund sein, dass eine Deiner Katzen lieber in die Wohnung uriniert, anstatt ins Katzenklo.
3. Katzen brauchen Sicherheit
Wir alle kennen den Mythos, dass Katzen ihre Herrchen nur als Dosenöffner sehen. Dem ist aber nicht so. Ja, Katzen sind eigenwillige und selbstständige Tiere, das stimmt, aber auch Katzen wollen Nähe haben. Genau das kann einer der Gründe sein, warum eine Katze nicht in ihr Katzenklo, sondern auf z.B. Klamotten von Dir uriniert.
Es mag sich für einige vielleicht komisch anhören, aber Katzen wollen eine Nähe zu ihrem Herrchen spüren.
Katzen sind zwar keine Rudeltiere, aber sie sind Gesellschaftstiere. Eine Bindung zu ihrem Herrchen oder Frauchen ist deshalb immens wichtig für sie, um sich sicher und heim zu fühlen.
Wenn Du also den ganzen Tag arbeiten bist, danach vielleicht noch zum Sport gehst und anschließend nur zwei Stunden wach zu Hause bist, dann ist das zu wenig Zeit für Deine Katze.
Als Resultat fühlt sich eine Katze nicht mehr sicher, denn Du ihr Herrchen oder Frauchen gibst ihr im Moment nicht die Sicherheit die sie braucht. Was macht eine Katze die sich unsicher fühlt nun? Sie uriniert auf Kleidung, Taschen o.Ä. von dir. Damit verbindet sie ihren Duft mit Deinem. Jetzt riechen Deine Sachen auch nach ihr, was ihr ein bisschen mehr Sicherheit gibt.
Der Grund, dass Deine Katze auf Tshirts etc. uriniert könnte also bedeuten, dass sie sich einsam fühlt. Genau hier meinen die meisten, dass dann eine Zweitkatze die beste Lösung wäre. Doch da können schon die nächsten Probleme auftreten, denn Katzen sind keine Rudeltiere.
Wie du deiner Katze Sicherheit gibst
Wenn Du glaubst, dass Deine lange Abwesenheit der Grund dafür sein könnte, dass Deine Katze außerhalb des Katzenklos uriniert, dann hast Du zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist, dass Du versuchst mehr Zeit Zuhause zu verbringen. Das ist aber in manchen Fällen nicht jeden Tag umsetzbar.
Deshalb ist die zweite Möglichkeit, dass Du die Zeit die Du Zuhause bist aktiv mit Deiner Katze oder Kater verbringst. Spiele mit ihr, kuschel mit ihr etc. Egal was Du tust, gebe ihr Aufmerksamkeit und macht gemeinsam Dinge. Dazu können zum Beispiel auch Spiele mit dem TargetStick oder Klicker gehören.
4. Veränderungen
Es ist Dir mit Sicherheit nichts Neues, dass Katzen auf jede Veränderung reagieren können. Manche Katzen sind da etwas selbstbewusster und verkraften Veränderungen besser, andere bekommen schon Durchfall, wenn Dein Bett plötzlich woanders steht. Nur Du kennst Deine Katze und auch nur Du kannst einschätzen, wie empfindlich Deine Katze oder Kater ist.
Bist Du der Meinung, dass Deine Katze eher zu den Sensibelchen gehört und medizinisch gesehen mit ihr alles in Ordnung ist, dann solltest Du zu erst darüber nachdenken, ob es irgendwelche Veränderungen bei Dir gab.
Stehst Du mittlerweile immer früher auf? Für Dich ist es etwas normales, aber wenn Deine Katze gewöhnt ist, dass Du immer um 6 Uhr anstatt um 5 Uhr aufstehst, kann allein das bei einer sensiblen Katze schon eine zu starke Veränderung sein.
Natürlich kannst Du an Deinem neuen Arbeitsrhythmus nichts ändern. Versuche ihr deshalb, so viel Sicherheit wie möglich zu geben. Wenn Deine Katze schon immer sensibel war, dann wirst Du wahrscheinlich schon herausgefunden haben, was ihr am besten hilft wenn sie ängstlich ist.
Manchmal brauchen Katzen etwas länger sich an Veränderungen zu gewöhnen. Wenn Du glaubst, dass das der einzige Grund ist, warum Deine Katze nicht mehr ins Katzenklo uriniert, dann schaue, ob es sich nach 2-3 Monaten gelegt hat.
Falls nicht, solltest Du noch einmal schauen, ob nicht doch andere Gründe die Ursache dafür sein können. Katzen sind saubere Tiere und urinieren nie einfach so woanders hin, es muss also einen Grund für ihr Verhalten geben.
5. Zu wenig Katzenklos
Ein weiterer Grund, dass Deine Katze auf Deine Klamotten uriniert kann sein, dass ihr zu wenig Katzenklos habt. Katzen sind reinliche Tiere und achten penibel darauf, nicht mit ihrem eigenen Kot oder Urin in Kontakt zu kommen. Wenn das Katzenklo voll ist und es keinen Platz mehr gibt, sicher das Geschäft zu vollrichten, suchen sich die Stubentiger einen anderen Platz.
Katzenexperten raten dazu, dass man mindestens ein Katzenklo mehr haben sollte, als Katzen im Haushalt leben. Besitzt Du nur einen Stubentiger, solltest Du mindestens zwei Katzenklos in Deiner Wohnung haben.
Falls Du diesen Punkt noch nicht umgesetzt hast, solltest Du das definitiv als nächstes tun. Vielleicht ist genau das der Grund, dass Deine Katze auf Deine Wäsche piselt.
Zwei Katzenklos, aber nur eins wird benutzt
Es gibt auch Fälle, in denen eine Katze zwei Katzentoiletten in der Wohnung hat, aber trotzdem nur eins davon benutzt. Wenn das bei Dir auch so ist, dann schaue, ob Du die zweite Katzentoilette noch an einen anderen Ort stellen kannst. Vielleicht wird sie dort besser angenommen und Du musst das Katzenklo nicht zweimal am Tag säubern.
Falls die zweite Katzentoilette auch an ihrem neuen Ort nicht von Deiner Katze akzeptiert wird, dann hilft es nur noch auszuprobieren, das erste Katzenklo zweimal am Tag zu säubern.
Katzenstreu gibt es wie Sand am Meer und in unterschiedlichen Arten. Das richtige Katzenstreu für die eigene Katze zu finden ist demnach nicht immer einfach.
Deshalb solltest Du immer auch das Katzenstreu als mögliche Ursache sehen. Manche Katzen mögen lieber weiches Katzenstreu, andere mögen es, wenn es lieber etwas härter ist. Hier hilft einfach nur ausprobieren.
6. Säubere das Katzenklo öfters
Als nächster Punkt kommt auch gleich das Säubern der Katzenklos. Da Katzen sehr reinliche Tiere sind, ist es sehr wichtig, dass die Katzenklos regelmäßig gesäubert werden. Mindestens einmal am Tag solltest Du das auf jeden Fall machen.
Es gibt auch Fälle, in denen Katzen immer dann außerhalb ihrer Katzentoilette ihr Geschäft vollrichtet haben, wenn das Katzenklo „nur“ einmal am Tag gesäubert wurde. Teste es aus, ob das bei Dir der Fall ist.
7. Deckel abnehmen
Viele Katzen haben ein Problem damit, wenn das Katzenklo mit einem Deckel versehen ist. Für die Halter ist das natürlich von Vorteil, da man so den Geruch etwas im Katzenklo halten kann. Manche Katzen urinieren im Stehen und würden sonst immer die ganze Wand bespritzen. Auch das ist ein berechtigter Grund, eine Haube auf dem Katzenklo zu lassen.
Allgemein lässt sich aber sagen, dass sich Katzen ohne Deckel auf der Katzentoilette wohler fühlen. Stell Dir das Ganze mal aus der Sicht einer Katze vor. Wie Du schon weißt, sind Katzen sehr reinliche Tiere. Wie soll sich also eine Katze fühlen, die auf gar keinen Fall in Kontakt mit Urin oder Kot kommen möchte, wenn der Eingang zum Katzenklo total dunkel ist?
Natürlich haben Katzen viel bessere Augen als wir Menschen und können demnach in der Dunkelheit besser sehen als wir. Dennoch ist es für die kleinen Stubentiger der Gang in eine dunkle Höhle. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du jedes Mal in eine dunkle Höhle gehen müsstest und dabei mit keinem Geschäft in Berührung kommen möchtest? Wahrscheinlich ist die Vorstellung für Dich nicht ganz so prickelnd und genau so fühlen sich auch Katzen.
Hast Du noch Deckel auf Deinen Katzentoiletten liegen, dann versuche es doch einmal, den Deckel abzunehmen. Deine Katze wird sich wohler fühlen und für Dich wird es dadurch auch leichter zu sehen, wie voll die Toilette schon ist.
8. Lieber Freigängerkatze?
Auch, wenn Deine Katze seit ihrer Geburtsstunde nur eine Hauskatze war, so gibt es doch einige Hauskatzen die einen Drang nach der großen, weiten Außenwelt verspüren und irgendwann nach draußen möchten. Da Katzen, bis auf wenige Ausnahmen ;o) nicht sprechen können, ist das Urinieren häufig der einzige Weg Dir als Halter verständlich zu machen, dass sie etwas anderes möchten.
Es gibt einige Fälle, in denen das Pinkeln auf Kleidung aufgehört hat, sobald die Hauskatze zu einer Freigängerkatze wurde. Natürlich kann es in manchen Situationen schwierig sein das umzusetzen da wir nicht alle schön im Walde wohnen. Deshalb kann ich es verstehen, wenn Du Deine Katze ungern nach draußen lassen möchtest.
Bevor Du also diesen Weg gehst arbeite die anderen Punkte durch und schaue, ob sich dann etwas verändert. Falls sich nach all den vorherigen Punkten immer noch nichts in dem Verhalten geändert hat, solltest Du Dir entweder den Rat eines Katzenflüsterers holen oder Du probierst es wirklich einmal aus, Deine Katze frei herumlaufen zu lassen.
9. Mehr Beschäftigung
Manchmal sind Katzen auch einfach nur unterfordert. Wir Halter machen es uns manchmal einfach und denken, dass es der Katze genügt, den ganzen Tag nur aus dem Fenster zu schauen.
Es stimmt zwar, dass es für Katzen sehr wichtig ist aus den Fenstern schauen und ihre Umwelt beobachten zu können. Nichtsdestotrotz möchten auch Katzengehirne gefordert werden.
Es können Spiele oder Aufgaben mit einem Klicker oder Targetstick sein oder aber, Du baust ein paar neue Klettermöglichkeiten für Deine Katze in Deine Wohnung.
Du könntest zum Beispiel Regalbretter in unterschiedlichen Höhen und Positionen an Deine Wand im Wohnzimmer anbringen. Solche Regalbretter können zum Beispiel auch als eine Art Brücke zwischen zwei Schränken dienen.
Für Deine Katze hat es den Vorteil, dass sie mehr Klettermöglichkeiten hat und die erhöhten Positionen bieten ihr Schutz. Wenn zum Beispiel das erste Mal in ihrem Leben ein Hund in ihrer Wohnung ist, dann kann sie sich auf eines der oben angebrachten Regalbretter zurückziehen. Auf diese Weise fühlt sie sich in sicherer Entfernung, kann aber gleichzeitig den neuen Besucher beobachten.[
10. Falsch erzogen/ Anerzogen
Die vorletzte nicht auszuschließende Möglichkeit ist, dass Du ihr unbewusst dieses Verhalten antrainiert hast. Bekommen Tiere nicht genügend Aufmerksamkeit, versuchen sie diese logischerweise irgendwie zu bekommen. Oft probieren Haustiere dabei unterschiedliche Dinge aus.
Es kann also sein, dass Du ihr immer Aufmerksamkeit gibst (was natürlich logisch und verständlich ist), wenn sie nicht ins Katzenklo, sondern zum Beispiel auf Tshirts von Dir oder auch Möbel uriniert. Das heißt, jedes Mal wenn sie nicht ins Katzenklo uriniert bekommt sie Aufmerksamkeit.
Genau das kann dazu führen, dass sie das Außerhalb Urinieren mit mehr Aufmerksamkeit von dir assoziiert und es dementsprechend immer so macht.
Glaubst Du, dass das bei Dir der Fall ist, dann kannst Du das folgende tun. Nehmen wir mal an, Du schimpfst jedes Mal mit ihr, wenn sie auf deine Kleidung uriniert hat. Dann ist der erste Schritt, dass Du das erst einmal unterlässt.
Der zweite Schritt ist, dass Du mehr Zeit mit ihr verbringst. Die Suche nach Aufmerksamkeit zeigt Dir, dass sie mehr Zeit mit Dir verbringen und mehr Nähe zu Dir spüren möchte. Du solltest also bewusst mehr Zeit mir ihr verbringen.
Auch hier möchte ich wieder das Clicker-Training oder das Training mit dem TargetStick erwähnen. Meiner Meinung nach ist es ein super Tool, um Tiere auch geistlich zu fördern und es macht viel Spaß, wenn ihr gemeinsam als Team arbeitet.
Im Endeffekt ist es egal was Du machst, wichtig ist einfach nur, dass Du bewusst Zeit mit ihr verbringst. Nimm Dir ihr Lieblingsspielzeug und spiele jeden Tag mit ihr. Zeige ihr, dass Du da bist und dass sie auch Deine Aufmerksamkeit bekommt.
11. Nicht kastriert
Katzen, egal ob männlich oder weiblich, markieren ihr Revier. Es kann also durchaus möglich sein, dass Deine Katze an anderen Stellen in der Wohnung uriniert, weil sie ihr Revier markieren möchte.
Wir möchten uns hier nicht an einer Diskussion „Kastrierung Ja oder Nein“ beteiligen. Wir wollen Dir lediglich Möglichkeiten aufzeigen, warum Deine Katze auch an anderen Stellen in der Wohnung ihr Geschäft verrichtet.
Welche Dinge Du letztendlich umsetzt, bleibt ganz allein Dir überlassen.
Probiere alles aus
Wir möchten noch einen kleinen Appell loswerden. Es ist uns völlig klar, dass es auf die Nerven gehen kann, wenn die eigene Katze nicht ins Katzenklo, sondern irgendwo in der Wohnung uriniert. Dennoch möchten wir Dich bitten alles zu tun, bevor Du darüber nachdenkst Deine Katze abzugeben.
Wenn Du mit diesem Artikel gar keine Verbesserungen siehst, dann suche Dir bitte einen Katzenflüsterer. Haustiere sind unsere Familie und gehören nicht ins Tierheim. Wenn Du schon nicht bereit bist, diese Katze zu behalten, wer sollte es dann machen? Du hast eine Bindung zu diesem Tier, deshalb versuche alles Mögliche zu machen, dass Deine Katze sich bei Dir wohlfühlt und Du Dich bei ihr.
Hast Du auch schon einmal das Problem gehabt, dass Deine Katze nicht ins Katzenklo uriniert hat? Wenn ja, wie hast Du dieses Problem in den Griff bekommen? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen :o)